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Neuigkeiten bei Camping, Sport- & Freizeithandel

01.03.2020 - Camping mit Kindern

Urlaub mit Kindern stellt oft eine besondere Herausforderung dar, immerhin sind die Kleinen zeitweise ungeduldig oder können es vor lauter Reisefieber kaum erwarten, endlich am Urlaubsort anzukommen. Neben den üblichen Reisevorbereitungen gibt es ein paar weitere Tipps und Tricks, die Sie beim Campen mit Kindern beachten sollten – damit der nächste Urlaub für alle zum entspannten Erlebnis wird!

1. Das Reiseziel will gut gewählt sein
Wenn Sie nicht gerade durch die Wildnis fahren und mit den Kindern in der Natur campen wollen, sind Sie vermutlich auf der Suche nach einem geeigneten Campingplatz. Viele davon sind mittlerweile auf Familien mit Kindern ausgerichtet: Es gibt ein breites Angebot schon für die Kleinsten – von Kinderanimation über Kinder-Schwimmbecken bis hin zu mietbaren Familienbädern. Denken Sie aber zunächst daran, was Ihnen beim Camping wirklich wichtig ist.

  • Suchen Sie nach einem Campingplatz mit genügend Fläche um den Stellplatz herum, damit Ihre Kinder mit neuen Freunden vor dem Zelt oder Wohnmobil spielen und toben können, ohne die Nachbarn zu stören.
  • Waschhäuser mit niedrigen Kinderwaschbecken und sauberen Wickelmöglichkeiten bieten Eltern und Kind einen unverzichtbaren Komfort und machen das lästige Zähneputzen und Duschen gleich viel angenehmer. Achten Sie darauf, dass die Wege vom Stellplatz zum Waschhaus nicht zu lang sind, da dies gerade nachts für Kinder unangenehm sein kann.
  • Mindestens ein kinderfreundliches Restaurant sollte sich auf oder in der Nähe des Campingplatzes befinden. Hier sind Hochstühle und eine Spielecke Pflicht.
  • Checken Sie im Voraus mögliche Ausflugsziele in der Umgebung ab, die man auch in kurzer Zeit erreichen kann. Vielleicht wird Ihren Kindern nach ein paar Tagen auf dem Campingplatz doch etwas langweilig, sodass Abwechslung nicht schadet.

2. Nützliche Utensilien für Babys und Kinder
Natürlich gehören Decke oder Schlafsack, Hygieneartikel und Proviant zur Standard-Ausstattung, wenn Sie mit Kindern in den Urlaub fahren. An ein paar wichtige Dinge sollten Sie jedoch ganz besonders denken:

  • Ein Kinderreisebett, falls es auf dem Campingplatz kein solches zu leihen gibt und Sie bisher keines besitzen.
  • Vorräte an Babybrei oder Babynahrung, falls Ihr Baby oder Kleinkind die am Reiseziel angebotene Nahrung verschmäht oder nicht verträgt.
  • Windelmülleimer und Windelbeutel, die Gerüche besser abhalten als normale Camping-Mülleimer.
  • Eine Camping-Toilette, damit die Kids nicht nachts zum Waschhaus gebracht werden müssen.
  • Ein Mückennetz für jedes Kinder- und Babybett.
  • Ein leichter Buggy oder eine leichte, luftdurchlässige Babytrage für Ausflüge.

3. Kinderspielzeug für den Camping-Urlaub
Im Wohnwagen und im Zelt ist meistens nur begrenzt Platz. Deshalb sollten Ihre Kinder nur das Spielzeug einpacken, was sie auch wirklich beim Campen gebrauchen können. Natürlich dürfen der Lieblingsteddy und das Schmusetuch mit, aber ob vier Plüschtiere und drei große Autos wirklich sein müssen?! Helfen Sie Ihrem Kind am besten bei der Auswahl und packen Sie das Spielzeug ein, von dem Sie wissen, dass es sich viel damit beschäftigt. Besonders geeignet ist folgendes Spielzeug:

  • Abwaschbar und robust sollte es sein! Wie wäre es beispielsweise mit wasserfesten Badebüchern und lustigen Wasserspritztieren?
  • Ein aufblasbarer Wasserball hat auch im vollsten Koffer noch Platz und sorgt für großen Badespaß, genau wie Luftmatratze, Schwimmring und Co.
  • Eimer, Schaufel, Kescher und Lupe dürfen zum Erkunden der Umgebung natürlich nicht fehlen.
  • Damit es abends vor dem Zelt nicht langweilig wird, gehören auch ein paar Karten- und Gesellschaftsspiele ins Kinder-Reisegepäck.

01.02.2020 - Alles für einen perfekten Saisonstart

Die neue Camping-Saison beginnt und Sie können es sicher kaum erwarten, endlich wieder los zu fahren! Vorher sollten Sie Ihren Wohnwagen oder Ihr Wohnmobil jedoch gründlich auf Schäden und Überbleibsel aus der Überwinterung überprüfen und fit für die Saison machen. Ansonsten könnte Ihnen der Start in den wohlverdienten Urlaub durch unerwartete Probleme vermiest werden.

Step1: Der allgemeine Technik-Check
Prüfen Sie daher zunächst Scheinwerfer, Rückleuchten und Bremslichter sowie die Blinker. Kontrollieren Sie Füllstände von Öl, Kühlmittel, Wischwasser und Bremsflüssigkeit und checken Sie den Ladestand der Batterie. Besonders wichtig: Der Bremsen-Check. Greifen die Bremsen wie gewünscht und ist die Feststellbremse einsatzbereit, genau wie die Auflaufbremse beim Wohnwagen? Kontrollieren Sie zudem, ob die Reifen noch genügend Profil haben – 1,6 Millimeter sind Pflicht, Sommerreifen sollten im besten Fall 3 Millimeter Profil haben. Auch Dichtungen sollten untersucht werden um sicherzugehen, dass nirgends Feuchtigkeit eindringen und einzelne Bestandteile auf Dauer beschädigen kann.

Step 2: Reinigen & Pflegen
Nach dem allgemeinen Check-up geht es ans Säubern des Reisemobils. Entfernen Sie Beläge, Staub und Co. mit entsprechenden Reinigern und sagen Sie Feuchtigkeit im Inneren des Campers mit speziellem Entfeuchter-Granulat den Kampf an. Mikrofaser-Reinigungshandschuhe und Allzweckreiniger sind auch praktisch für zwischendurch, Schimmelentferner sollte dagegen nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen.
Tipp: Kaufen Sie ein Pflegeset, das speziell aufeinander abgestimmte Reiniger enthält. Damit haben Sie alle nötigen Hilfsmittel parat, um frisch und bestens vorbereitet in die neue Campingsaison zu starten!

02.01.2020 - Welches ist das richtige Zelt für mich?

Wenn Sie bald zum ersten Mal mit Ihrem Wohnwagen auf Tour gehen möchten, sollten Sie auch das passende Zelt im Gepäck haben. Je nachdem wie lange Ihr Wohnwagen an einem festen Stellplatz geparkt werden soll, muss auch ein dementsprechendes Vorzelt installiert werden. Beim Kauf des Vorzeltes sollten Sie sich vor allem an der Saison und an der Nutzungsdauer orientieren und dementsprechend in höherwertige Materialien investieren.
Im Grunde unterscheidet man zwischen zwei Zeltarten: dem Ganzzelt und dem Teilzelt. Das Ganzzelt umspannt die ganze Kederschiene und reicht zum Boden, während das Teilzelt nur an einem Teil der Kederschiene angebracht ist.

Im Folgenden lesen Sie die wichtigsten Tipps und Hinweise zum Thema Vorzelt:

Das Teilzelt
Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Teilzelt nicht um ein ganzes Zelt. Dadurch ist es deutlich kompakter und einfacher zu transportieren, das Teilzelt hat nämlich ein geringeres Packmaß als ein Ganzzelt. Das macht sich auch im Aufbau bemerkbar, der in den meisten Fällen deutlich schneller vonstatten geht – besonders wenn es sich um ein Wohnwagenvorzelt im Tunnelaufbau handelt. Das Teilzelt mit biegsamen Fiberglasstäben wird von Campern besonders gerne in ihrem Kurzurlaub genutzt. So sorgt es schnell und unkompliziert für mehr Stauraum, schützt vor Wind und Wetter und ist genauso schnell wieder abgebaut und verstaut.

Das Ganzzelt
Im Gegensatz zum Teilzelt ist das Ganzzelt deutlich größer und verläuft entlang der gesamten Kederschiene. Es besteht aus mehr Zelt-Gewebe und Stäben, bietet dadurch aber auch mehr Platz für Campingmöbel und -zubehör. Nicht zu vergessen die erhöhte Stabilität und die Langlebigkeit des Materials, die dafür sorgen, dass das Ganzzelt perfekt für das Ganzjahres- und Saisoncamping geeignet ist. Achten Sie beim Kauf des Ganzzeltes darauf, dass Sie das passende Umlaufmaß nehmen. Ansonsten kann es passieren, dass das Vorzelt zu kurz oder zu lang ausfällt.

Das Teilzelt und das Ganzzelt lassen sich noch in verschiedene Varianten unterteilen, die sich einerseits an der Reisedauer orientieren und andererseits an der Saison, in der das Zelt genutzt werden soll.

Das Reisevorzelt
Das Reisevorzelt ist eines der klassischen Vorzelte, das sich besonders für kurze Aufenthalte eignet. Es ist recht klein und kompakt und nimmt daher nur wenig Platz weg. Das Reisevorzelt besteht aus leichtem Zelt-Gewebe, das oft atmungsaktiv ist. So ist für ein angenehmes Raumklima gesorgt. Zusätzlich hat das Reisezelt verschiedene Belüftungsmöglichkeiten, die eine Ansammlung von Kondenswasser verhindern. Der Auf- und Abbau gelingt durch die Bauweise sehr leicht und kostet wenig Zeit.

Das Wintervorzelt
Ein Wintervorzelt ist das optimale Zubehör, wenn Sie trotz kalter Temperaturen zum Camping aufbrechen möchten. Es sorgt für eine zusätzliche Isolation des Wohnwagens und bietet Ihnen mehr Platz und Stauraum. Sie müssen wissen, dass die Grundfläche des Wintervorzeltes kleiner ist als die anderer Vorzelte. Dadurch fällt das Dach kleiner aus, sodass sich weniger Schnee darauf ansammeln kann. Zudem ist das Dach des Wintervorzeltes geneigt, damit Schnee ohne Probleme abrutschen kann und das Zelt nicht einsturzgefährdet ist. Die meisten Winzervorzelte verfügen zudem über zwei Eingangstüren, damit Sie je nach Wind- und Wetterlage entweder die eine oder die andere Türe öffnen können.

Das Saisonvorzelt
Sobald Sie sich dazu entschließen Ihren Wohnwagen längere Zeit oder über eine gesamte Saison an einem festen Stellplatz zu parken, sollten Sie sich auch für ein entsprechendes Saisonvorzelt entscheiden. Dieses ist komplizierter im Aufbau als die bisher genannten Vorzelte, bietet im Gegenzug aber deutlich mehr Stauraum und Stabilität. Rechnen Sie vor dem Kauf aus, wie viele Personen im Durchschnitt im Zelt Platz finden sollen und richten Sie dessen Größe danach aus. Gerade bei schlechtem Wetter sollte jeder genügend Platz zum Sitzen und Essen haben. Wenn Sie Ihren Caravan am Meer oder in höheren Lagen aufstellen, sollte das Saisonvorzelt keinen Dach-Überstand haben: Dieser würde dem Wind nur unnötige Angriffsfläche bieten und die Stabilität beeinträchtigen.

Das Ganzjahresvorzelt
Es erweitert die Grundfläche Ihres Wohnwagens auf Dauer. Es ist aus besonders robusten Materialien gefertigt und so konstruiert, dass es jeglichem Wind und Wetter trotzen kann. Dennoch sollten Sie einige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und beispielsweise bei einem sehr großen Vorzelt über die Anbringung eines Zusatzgestänges nachdenken. Bei einem langen Umlaufmaß und einer großen Zelttiefe kann es sonst vorkommen, dass sich Regen in einer Mulde in der Mitte des Zeltdaches sammelt und so die Spannkraft des Vorzeltes beeinträchtigt. Wählen Sie am besten aus verschiedenen Sturmabspannungen die für Ihr Vorzelt passende aus und stabilisieren Sie so das Ganzjahresvorzelt über die gesamte Dauer der Benutzung.

So messen Sie das Umlaufmaß
Um sich für ein Vorzelt in der richtigen Größe entscheiden zu können, müssen Sie oft das Umlaufmaß Ihres Caravans wissen. Dieses können Sie ganz einfach selbst abmessen, wenn Sie die Info gerade nicht zur Hand haben. Ziehen Sie eine Schnur durch die am Wohnwagen befestigte Kederleiste. Wichtig: Das Umlaufmaß wird ab dem Erdboden gemessen! Messen Sie die Schnur also von der einen Seite des Bodens entlang der Kederleiste bis zur anderen Seite am Boden ab, schon haben Sie das Umlaufmaß!

01.12.2019 - Geschenkideen für Campingliebhaber

Es ist immer schön, jemandem einfach so mal eine kleine Freude zu machen oder zu Geburtstag, Hochzeit oder Jubiläum einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen. Dabei kann es sich um ganz kleine Wünsche handeln, wie ein neuer Bildband über Outdoor-Abenteuer. Oder aber es geht um den Traum vom eigenen Wohnmobil oder um ein wichtiges Gadget für den Camping-Rucksack. Es kommt natürlich immer darauf an, wen Sie beschenken möchten. Frauen haben meistens andere Geschenkwünsche als Männer und Kinder kann man mit Spielzeug oder einem eigenen Campingstuhl immer noch am meisten begeistern. Die Besitzer eines Wohnmobils wünschen sich womöglich neues, hübsches Camping-Geschirr, während die Abenteurer nur auf das nächste Multitool-Messer oder einen praktischen Campingkocher schielen. Wir haben Ihnen eine Auswahl verschiedenster Geschenkideen zusammengestellt, damit Sie in Ruhe stöbern und sich inspirieren lassen können.


Wie wäre es denn zum Beispiel mit einer hochwertigen Tee- und Kaffeekanne aus Emaille, die zwar retro aussieht, beim Thema Funktion aber keine Wünsche offen lässt? Ihre Camping-Freunde werden sich sicherlich freuen, wenn sie den geliebten Kaffee sowohl mit Gas und Strom als auch über dem Lagerfeuer erhitzen können.
Vom Lagerfeuer geht es dann direkt in den kuscheligen Schlafsack. Über den freuen sich Camping-Anfänger genauso wie echte Abenteurer, die sich mit ihrem Zelt auch in Bereiche mit Minusgraden vorwagen. Hier bietet Movera eine große Auswahl verschiedenster Modelle für Groß und Klein – sodass garantiert für jeden das richtige dabei ist.
Vielleicht möchten Sie den Beschenkten aber auch dazu motivieren, sich auf Reisen kulinarisch auszutoben? Hübsch illustrierte Camping-Kochbücher sind gerade zu kleinen Anlässe ein tolles Geschenk. Genauso praktisch sind übrigens Reise- und Campingführer, welche die Reiseplanung erheblich erleichtern und die Vorfreude sofort steigen lassen.
Und falls Sie auf die Frage nach den Geschenkwünschen Ihres Partners oder Ihrer Freunde nur hören „Ach, ich brauche eigentlich nichts.“, freut sich ja vielleicht der vierbeinige Freund über eine Kleinigkeit? Da wären zum Beispiel ein faltbarer Hundenapf oder ein Hundespielzeug aus Naturkautschuk, die den Vierbeinern die Fahrt in den Urlaub versüßen. Mit vielen weiteren Inspirationen und Geschenktipps aus unserem Camping-Sortiment gehen Ihnen die Ideen bestimmt nicht so schnell aus. Und immerhin ist das schönste Geschenk doch das, welches von Herzen kommt!

01.11.2019 - So machen Sie Ihr Wohnmobil winterfest

Wie mache ich mein Wohnmobil winterfest?
Die letzten heißen Tage und lauen Nächte sind vorüber und vielleicht denken Sie auch mit etwas Wehmut daran, dass sich der Sommer nun endgültig dem Ende neigt. Wir können das nachvollziehen, gibt es doch nichts Schöneres, als bei strahlendem Sonnenschein die Welt zu bereisen. Aber: Der nächste Sommer kommt bestimmt! Und damit Sie dann wieder ausgiebige Touren fahren können, sollten Sie sich jetzt schon darauf vorbereiten. Mit unseren Tipps erfahren Sie, wie Ihr Wohnmobil auf die Ruhepause im Winter vorbereitet wird.
Vielleicht sind Sie aber der Typ Mensch, der den Winter und die Kälte liebt. Warum versuchen Sie es dann nicht mal mit einer Wintertour im Wohnmobil? Immer mehr Menschen entdecken die Fahrt durch schneebedeckte Landschaften und das Campen im Winter für sich. Auch hierfür haben wir ein paar hilfreiche Tipps parat.


1. Das Wohnmobil sicher überwintern
Damit Sie bei den ersten Sonnenstrahlen problemlos in eine neue Wohnmobil-Saison starten können, sollten Sie jetzt schon einige Vorkehrungen treffen. Dabei gilt es vor allem, das Wohnmobil gründlich zu reinigen und auch über den Winter für eine gute Belüftung in jedem Winkel zu sorgen.

Leer räumen: Vergewissern Sie sich, dass nirgends mehr Lebensmittel, Kleidung oder Hygieneartikel herumliegen. Achten Sie dabei auf besonders schwer zugängliche Ecken und Schränke, in denen doch mal etwas liegen bleiben könnte.

Putzen: Wenn das Wohnmobil vollständig von Überbleibseln des Sommers befreit ist, sollten Sie es einer ausgiebigen Reinigung unterziehen. Putzen Sie den Kühlschrank, das Bad und sämtliche Schränke sehr sorgfältig. Hier kann sonst schnell Schimmel entstehen. Um das Fahrzeug auch von außen zu säubern, fahren Sie am besten in eine Waschstraße. Dort werden auch Dach und Unterboden schonend und gründlich gereinigt und von hartnäckigem Schmutz befreit.

Für eine gute Luftzirkulation sorgen: Öffnen Sie alle Schränke und Türen, damit die Luft im Inneren des Wohnmobils besser zirkulieren kann. Wenn möglich, entfernen Sie Polster und Kissen aus dem Fahrzeug, da diese möglicherweise Feuchtigkeit aufnehmen. Falls Sie die Polster im Inneren lagern möchten, lehnen Sie sie mit etwas Abstand an, damit auch hier die Luft zwischen Holz und Polster zirkulieren kann.

Wasser entleeren: Prüfen Sie, ob im Boiler noch Wasser ist. Leeren Sie dieses sorgfälig aus, genau wie den Frisch- und Grauwassertank. Stecken Sie die Pumpe ab, legen den Duschkopf auf den Boden und öffnen Sie alle Wasserhähne. Das sorgt dafür, dass Wasser, welches sich noch in den Leitungen befindet, abfließen kann. Wichtig: Lassen Sie über den Winter die Wasserhähne in der Stellung „offen“!

Gasflaschen richtig lagern: Im besten Fall lagen Sie die Gasflasche während des Winters außerhalb des Wohnmobils im Trockenen. Wenn das nicht möglich ist, kann die Flasche natürlich auch im Fahrzeug bleiben. Achten Sie darauf, dass die Gasflasche verschlossen und abgeklemmt ist. Auch die Gashähne im Innenraum müssen unbedingt verschlossen sein!

Bordbatterie laden: Auch im Winter sollte die Batterie regelmäßig geladen werden, damit sie länger hält. Schließen Sie das Fahrzeug an den 230-V-Strom an, um die Batterie entsprechend zu laden. Das Ladegerät kann permanent oder temporär angeschlossen werden, ganz nach Ihrem Bedarf.

Vollständige Überprüfung: Sehen Sie sich vor dem Einwintern genau an, ob Ihr Wohnmobil irgendwelche Schäden aufweist, die es zu reparieren gilt. Schon abgeplatzte Farbe kann den Weg für Rost erleichtern und durch alte Dichtungen kann Feuchtigkeit ins Innere des Fahrzeuges gelangen. Alle Flüssigkeiten wie Frostschutz, Kühlwasser und Scheibenwaschanlage sollten frostsicher befüllt sein. Decken Sie Außenöffnungen wie Kühlschrank, Abwasser und Heizung ab, damit keine Tiere ins Innere gelangen.

Richtig abstellen: Bedenken Sie, dass die Reifen über den Winter an Luft verlieren werden. Pumpen Sie diese daher vor dem Abstellen mit zusätzlich 0,5 bar auf. Achten Sie auch darauf, dass das Fahrzeuggewicht so wenig wie möglich auf den Reifen lastet. Fahren Sie die Stützen hierfür komplett aus, um die Reifen zu schonen. Entweder besorgen Sie zudem Luftkissen, die diesen Vorgang unterstützen. Oder Sie bewegen das Wohnmobil alle zwei bis drei Wochen um wenige Zentimeter, damit die Reifen auf einer anderen Stelle stehen.

Im Wohnmobil durch den Winter!
Wenn Sie nicht im Traum an das Überwintern Ihres Fahrzeuges denken, sondern Lust auf ein Winter-Abenteuer haben, sind Sie hier genau richtig. Immer mehr Menschen nehmen ihr Wohnmobil nämlich auch im Winter mit auf den Campingplatz nahe eines Skigebietes oder fahren Touren in den Bergen. Was es dabei zu beachten gilt, haben wir in einer kurzen Übersicht für Sie zusammengestellt:

Leistungsstarke Heizung und ausgeklügelte Lüftung: Damit es bei eisigen Temperaturen im Innenraum warm bleibt, ist Ihr Wohnmobil mit einer Heizung ausgestattet. Je nach Preissegment kann es sich dabei um eine klassische Warmluftheizung oder eine luxuriöse Warmwasserheizung im Doppelboden handeln. In Kombination mit einer optimalen Luftzirkulation und hinterlüfteteten Dachstauschränke wird die Bildung von Kondenswasser verhindert und ein angenehmes Raumklima garantiert.

Batterie und Gas: Haben Sie den Lade- und Füllstand von Batterie und Gas immer im Blick! Die Kapazitäten orientieren sich an der Außentemperatur, dem individuellen Verbrauch und der Fahrzeugklasse. Schauen Sie regelmäßig nach, ob die Füllstände noch dem gerecht werden, was Sie auf Ihrer Reise als nächstes geplant haben.

Frontscheibe isolieren: Die größte Kältebrücke im Wohnmobil ist die Frontscheibe. Es gibt spezielle Isoliermatten, die Sie von innen oder außen auf die Scheibe legen können. Praktisch sind passgenau zugeschnittene Styroporplatten aus dem Baumarkt, welche Sie von innen ans Fenster legen. Viele Fahrzeuge haben außerdem einen integrierten Warmluftvorhang, der zu einem optimalen Raumklima beiträgt.

High-Tech-Lösungen: Manche Wohnmobile lassen sich außerdem schon per App steuern. Heizung und Klimaanlage können dadurch von unterwegs aktiviert und auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden. Dann geht es von der Piste direkt in ein kuschelig warmes Zuhause!

01.09.2019 - Zelte fest im Boden verankert

Damit Ihre Zelte, Pavillons oder Tarps stets fest verankert am Boden bleiben, empfiehlt es sich die Wohnstätten mit Leinen und Heringen abzuspannen und zu sichern. Doch welcher Hering ist für welche Zeltart am besten geeignet? Die Antwort dafür findet sich im jeweiligen Boden, denn die unterschiedlichen Formen und Materialien der Heringe eignen sich nicht gleichermaßen für jede Art von Boden.

Sand, Schnee & weiche Erde
Eines kann man mit Sicherheit sagen: Je dichter der Boden ist, desto schmaler darf der Hering sein. Im Gegensatz dazu sollten bei sehr losen Untergründen wie Sand und Schnee nur sehr breite und lange Heringe benutzt werden. Diese sind teilweise mit Löchern versehen, durch die kompakter Schnee oder Eis gepresst werden, was zu noch mehr Halt und Stabilität führt. Für weiche Erdböden reichen in der Regel normale U-, V- und Y-Heringe aus. Die Buchstaben sagen hierbei etwas über die Form der jeweiligen Heringe in der Draufsicht auf. So bestechen Y-Heringe aufgrund ihrer Form durch einen besonders festen Sitz in feuchten Böden, da sie sich nicht drehen können.

Fels & Sumpf
Bei hauptsächlich harten oder felsigen Untergründen wie Lehm oder Ton solltet Ihr auf dünnere Heringe setzen. Diese werden aufgrund ihrer Form auch Zeltnägel genannt und mit einem Hammer oder einem größeren Stein in den Boden geschlagen. Bei der Wahl des passenden Materials ist der Härtegrad des Bodens einer der wichtigsten Faktoren. So können bei weicheren Böden Heringe aus Aluminium genutzt werden, welche durch ihre Leichtigkeit das Gepäck nicht unnötig beschweren. Bei harten Untergründen ist ein Hering aus Aluminium nicht stabil genug, weshalb Sie auf ein Pendant aus Stahl zurückgreifen solltet. Dieser ist zwar nicht mehr so leichtgewichtig, aber definitiv härter im Nehmen. Sind Sie an einem Ort, an dem der Boden fast schon sumpfig ist oder Sie übernachten auf nackten Felsen, ist Kreativität gefragt: Bäume, größere Steine, Felsen oder gar Wurzeln eignen sich im Notfall auch vorzüglich zum Abspannen.

Immer dabei: Eine Auswahl
Alles in allem ist es aber immer ratsam verschiedene Hering-Arten im Gepäck zu haben, da man vorher oft nicht wissen kann, wie der Boden an Ihrem Übernachtungsplatz beschaffen ist. Gut zu wissen: Selbst wenn bei Ihrem Zelt die Heringe mitgeliefert werden, bedeutet das nicht, dass sie universell einsetzbar und für jeden Untergrund geeignet sind. Informierten Sie sich deshalb unbedingt vor dem Beginn der Reise, mit welchen Böden Sie es zu tun haben werdet und nehmen Sie eine kleine Auswahl verschiedener Modelle mit.

Praktische Tipps:
Die beim Zelt mitgelieferten Heringe sind nicht unbedingt universell einsetzbar.
Ist der Boden zu sumpfig oder zu felsig, müsst ihr eventuell sogar auf Heringe verzichten und euer Zelt an Bäumen, Felsen oder Wurzeln abspannen

01.08.2019 - Bereiten Sie sich auf Ihre nächste Reise vor

Wer mit dem Camper oder Zelt unterwegs ist, weiß wie wichtig eine gute Vorbereitung ist. Gerade wenn der letzte Trip schon länger zurückliegt, braucht das Equipment etwas Pflege.

Bei dem Campingzelt gilt, erst entstauben, dann reinigen und zum Abschluss imprägnieren. Dafür sollte man am besten spezielle Produkte wie Zelt- und Gewebereiniger nutzen. Zur Imprägnierung mit einem wasserabweisenden Spray, gehört die Abdichtung der Nähte. So bleibt es auch bei einem Regenschauer trocken im Zelt.

Auch wenn das Wohnmobil oder der Camper vor dem Winterschlaf gereinigt wurden, sollte vor der neuen Saison noch einmal durchgeputzt werden. Während sich Staub einfach mit einem Mikrofaser-Handschuh beseitigen lässt, ist vor allem Feuchtigkeit im Innenbereich ein Problem. Dagegen helfen Feuchtigkeitskristalle oder Luftentfeuchter. Im schlimmsten Fall hat sich Schimmel entwickelt. Dieser sollte unbedingt mit einem professionellen Schimmelentferner beseitigt werden.

Stand das Wohnmobil im Winter draußen, sind die Außenflächen meist durch Harze oder sogar Algen beschmutzt. Auch hier helfen nur Profis wie spezielle Harzreiniger beziehungsweise ein Algen und Grünbelag Vernichter. Bei einer Überwinterung in der Garage genügt ein spezieller Kunststoff und Lackreiniger, um das mobile Urlaubsdomizil zum Glänzen zu bringen. Der Einsatz eines Coatings, wie die Keramikbeschichtung, hält Kunststoff und Lackflächen im Anschluss länger sauber und macht es Kratzern schwer.

01.07.2019 - Diebstahlsicherung für Ihr mobiles Zuhause

Es ist der Albtraum für jeden Camper. Da will man nur mal kurz zum Strand oder in den Supermarkt und schon haben die Langfinger zugegriffen. Gerade in der Hochsaison sind Wohnmobile und Campervans ein lohnendes Ziel für Profi-Diebe und Amateure. Doch weil es auf Reisen auch um das Gefühl von Freiheit geht, kann ein Fort Knox auf vier Rädern nicht das Ziel sein. Sie können Ihr Reisemobil nicht komplett sichern, aber oftmals hilft es schon, den Einbrechern das Leben ein bisschen schwerer zu machen.

Die Schwachstellen befinden sich bei den meisten Fahrzeugen an den Kunststofffenstern, den Aufbautüren sowie den Türen des Fahrerhauses. Außerdem stellen große Klappen, Dachluken und Heckgaragen mit Zugang zum Innenraum keine große Hürde für die Eindringlinge dar. Meistens reicht schon ein Schraubenzieher aus, um die Türen zu knacken. Hier ist eine Alarmanlage oder ein mechanischer Aufbruchschutz, wie ein Einstiegshilfebügel mit Einbauschloss schon eine gute Maßnahme, um Gelegenheitseinbrecher abzuhalten.

Goldgrube Reisemobil – Tresor für Wertsachen
Jedoch ist das Fahrzeug hier die eigene Sicherheitslücke, da Profis auch nicht davor zurückschrecken, solche aufgesetzten Schlösser auch einfach mit grober Gewalt aus der Fahrzeugwand zu reißen. Ist der Dieb erst einmal im Fahrzeuginneren, wird er sich alles krallen, was er zu Geld machen kann: Die wertvolle Kameraausrüstung, den Laptop, Smartphones, den Flachbildschirm, Portemonnaies und vieles mehr. Wenn Ihnen Ihr Besitz lieb und teuer ist, sollten Sie deshalb in einen Tresor investieren. Die einzige Schwachstelle hierbei könnten jedoch Sie selbst sein, denn im Laufe der Reise tendiert man oft dazu, nachlässig zu werden. Dann wird es mit dem Diebstahlschutz nicht mehr so genau genommen und die Wertsachen bleiben unverschlossen im Fahrzeug zurück. Meistens passieren aber genau dann die Einbrüche.

Achtung: so schützen Sie Ihr Fahrzeug vor Dieben
Auch alles, was um das Fahrzeug herum befestigt wird, ist für Diebe interessant: Fahrräder, Surfbretter, Kanus und Campingmöbel können jedoch einfach mit praktischen Funk-Kabelschleifen gesichert werden. Denn auch hier gilt: Einmal kurz unachtsam gewesen und schon hat Ihre wertvolle Fracht den Besitzer gewechselt. Damit es nicht noch schlimmer kommt und Ihr Wohnwagen oder das gesamte Reisemobil entwendet wird, können Sicherungssysteme für die Kupplung, Deichsel, das Lenkrad oder die Räder sinnvoll sein. Denn je schwieriger es für den Dieb ist, an sein Objekt der Begierde heranzukommen, desto besser. Schließlich muss es für ihn hauptsächlich schnell gehen ohne dabei Aufmerksamkeit zu erregen. Deshalb sollten Sie Ihr Fahrzeug auch nie so parken, dass Einbrecher lange Zeit ungestört agieren können. Ist der worst case dann doch einmal eingetroffen und das Fahrzeug wurde tatsächlich gestohlen, kann ein Ortungssystem an Bord die letzte Rettung sein.
Damit es aber gar nicht erst soweit kommt, sollten Sie bereits jetzt an den nächsten Trip denken und die ein oder andere Sicherheitslücke schließen. Denn nur so können Sie sich auch in Ihrem Urlaub frei und vor allem sicher fühlen.

01.06.2019 - Alles für ein perfektes Camping-Wochenende

Den Alltag hinter sich lassen. Rauskommen. Runterkommen. Kleine Abenteuer warten überall und manchmal braucht es nur ein langes Wochenende, um sie zu entdecken. Wer einen Camper-Van oder ein Wohnmobil vor der Tür stehen hat, muss nur einsteigen und losfahren. Eigentlich – denn auch ein Camping-Kurztrip benötigt etwas Vorbereitung, um die Auszeit richtig genießen zu können.


Der erste Trip nach langer Winterpause:
Wenn die ersten Sonnenstrahlen kitzeln und nicht nur hartgesottene Winter-Camper wieder Lust auf Freiluftferien bekommen, heißt es: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Feuchtigkeit und Kälte haben Ihr Fahrzeug stark beansprucht, höchste Zeit also für eine kleine Wellnessbehandlung inklusive Technik-Check! Wie der Saisonstart mühelos gelingt, haben wir hier für Sie zusammengefasst.


Einpacken, fertig, los!
Alles startklar? Wenn das mobile Zuhause innen blitzt und außen blinkt, alle Flüssigkeiten nachgefüllt und die letzte Winterspuren beseitigt sind, kann das Einräumen beginnen. Natürlich benötigen Sie für einen Kurztrip nicht das gesamte Equipment, aber für den Wohlfühlfaktor sollten die Basics auf jeden Fall mit an Bord sein: Tisch und Stühle machen das Outdoor-Dinner komfortabel. Mit zwei unterschiedlich großen Töpfen und einer Pfanne lässt sich ein leckeres Menü zaubern, auf flachen Tellern und tiefen Müslischalen kann im Prinzip alles angerichtet werden. Fehlen noch Gläser und Kaffeebecher, Besteck, Kochutensilien, Gewürze und ein paar Vorräte, damit Sie nicht gleich einen Supermarkt stürmen müssen.

Kühlen, Heizen und Verstauen
Vor allem Gas und frisches Trinkwasser sollten sie in ausreichender Menge dabei haben. Wer keine Küche und keine Badenische in seinem mobilen Zuhause hat, braucht Wasser zum Kochen, Abspülen und Waschen. Kühl- und Isolierboxen sind besonders im Sommer unverzichtbar, wenn Sie Wert auf kalte Getränke und frische Lebensmittel legen. Beim Winter-Camping liegt der Fokus auf einer Standheizung, die Ihr Fahrzeug auch ohne laufenden Motor auf Temperatur bringt. Alternativ wirkt auch ein praktischer Heizlüfter Wunder. Damit die Wärme nicht nach außen dringt, helfen Thermohauben für die Front- und Seitenscheiben. Auch ein Vorzelt ist im Winter enorm hilfreich: Als Klimaschleuse und Trockenraum für feuchte Kleidung schafft es extra Platz und kann ebenso als Kühlkammer und „Abstellraum“ für Ski-Equipment benutzt werden.

Gute Nacht!
Damit sowohl im Sommer als auch im Winter angenehme Schlaftemperaturen herrschen, ist der richtige Schlafsack essentiell. Ob leichte Baumwolle oder mit hochwertigen Daunen gefüllt, ob als Single-Version oder als Doppelvariante – je besser die Nacht, desto entspannter der Start in den Morgen. Sie sind ja schließlich im Urlaub!

01.05.2019 - Camping-Geschirr

Geschirr ist ein Thema, welches neben rationalen Aspekten auch voller Emotionen steckt. Denn neben der reinen Funktion sind hierbei auch Design und Haptik nicht zu unterschätzen. Egal ob Kind oder Erwachsener: Jeder hat irgendwo sein Lieblingsgeschirr, egal ob es sich dabei um einen ganz bestimmten Teller oder die Lieblingstasse handelt. Da sich über Geschmack aber streiten lässt und wir keine Design-Empfehlungen geben wollen, beschänken wir uns auf harte Fakten, nämlich das Material und dessen Eigenschaften.

Es gibt inzwischen unzählige Materialien, aus denen Geschirr hergestellt wird. Einige Beispiele sind:

  • Porzellan
  • Bambus
  • Melamin
  • Emaille
  • Aluminium
  • Edelstahl
  • gehärtetes Glas
  • oder gar Titan

Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Gerade Fahrzeugreisende müssen beim Geschirr auch immer etwas auf das Gewicht achten. Denn nicht jeder Schrank ist für Geschirr aus Porzellan geeignet. Um euch einen besseren Überblick über Vor- und Nachteile verschiedener Geschirr-Materialien zu bieten, zeigen wir Ihnen in unserer Übersichtstabelle (siehe unten), welches Geschirr für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet sein könnte.

Da uns als Camper die Umwelt in besonderer Weise am Herzen liegt, achten wir besonders auf den ökologischen Fußabdruck. Daher sind wir stolz, dass sich auch unsere Hersteller und Lieferanten immer mehr diesem Thema annehmen. Gerade beim Geschirr können wir sehr viel für die Umwelt tun. Man muss dabei nur an den klassischen Coffee-to-go-Becher denken, der eine katastrophale Umweltbilanz aufweist. Wiederverwendbare Artikel aus Edelstahl sind daher beim Geschirr unsere persönlichen Favoriten, egal ob Trinkflaschen, Teller oder Food-Boxen. Neben seinem leichten Gewicht überzeugt Camping-Geschirr aus Edelstahl vor allem durch seine Robustheit und Kratzfestigkeit. Jede Geschirr-Teil ist besonders langlebig und über viele Jahre wiederverwendbar.